Wie sicher wird die Mobilität der Zukunft?

Die Welt befindet sich in rasantem Wandel. Mit fortschrittlichen Ideen und Technologien sollen uns der Alltag, die Arbeit und das Leben erleichtert und komfortabler gestaltet werden. Car- und Bikesharing, E-Bikes und Transportdrohnen bringen viele Vorteile mit sich wie etwa nachhaltige Energieeffizienz. Aber auch gewisse Risiken gehen damit einher. Diese lassen sich mit präventiven Massnahmen jedoch eindämmen.

Car- und Bikesharing, E-Bikes und Transport-Drohnen sind heute keine utopischen Zukunftsmodelle mehr, sondern Tatsachen, an deren Ausarbeitung, Perfektionierung und in der Folge flächendeckender Etablierung hochkonzentriert gearbeitet wird. 

Experten gehen davon aus, dass sich gerade oben genannte Modelle bis zum Jahr 2030 weithin durchsetzen sollen. Das klingt wie ferne Zukunftsmusik, ist aber doch nur etwas mehr als ein Jahrzehnt entfernt. Gütertransporte sollen – zumindest mittelfristig – zwar weiterhin von Last- und Lieferwagen dominiert sein, die Verteilung von Waren durch Drohnen und Roboter ist allerdings schon lange über die erste Testphase hinaus.

Gefahren der mobilen Trends

Ungenügend (oder gar nicht) geschultes Drohnen-Personal, unachtsame E-Biker oder unroutinierte  Car-Sharing-Nutzer können eine ernsthafte Gefahr darstellen. Um Unfälle und Missgeschicke jedoch zu vermeiden, haben professionelle Wissenschaftler eine Reihe von Crashtests durchgeführt. AXA ist somit die einzige Versicherung, die eine eigene Abteilung für Unfallforschung und Prävention betreibt, um Unfallrisiken und deren Folgen frühzeitig erkennen zu können. Und die Ergebnisse aller Versuche waren so eindeutig wie ernüchternd: Mindestens eine involvierte Person wäre in der Realität bei jedem der Tests schwer verletzt worden.

Wir müssen uns dementsprechend als Strassenverkehrsteilnehmer an die neuen Gegebenheiten anpassen, Achtsamkeit zeigen und Risiken vermeiden.