Maximaler Genuss, minimales CO2
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Ernährung

Maximaler Genuss, minimales CO2

Wenn du diesen sieben Grundsätzen folgst, isst du königlich und tust gleichzeitig eine Menge für den Klimaschutz.

Ordnung muss sein
Ein überfüllter Kühlschrank führt dazu, dass Esswaren verderben, weil wir sie schlicht und einfach vergessen. Für fast einen Drittel des gesamten Foodwaste sind wir Endverbraucher verantwortlich. Kauf darum nur, was du in den nächsten Tagen sicher essen wirst.

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Lokal statt global
Die Flugmango aus Südamerika duftet so verführerisch? Lass sie trotzdem liegen! Der Transport durch die Luft verursacht 90 mal mehr CO2 als der auf dem Wasser und noch immer das Fünfzehnfache mehr als jener per Lastwagen.

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Schau auf die inneren Werte
Ob ein Rüebli krumm oder gerade ist, spielt für den Geschmack keine Rolle. Und eine Tomate mit einem Riss schmeckt in der Sauce genauso gut. Wenn du dich nicht von Äusserlichkeiten beeindrucken lässt, kannst du der Umwelt helfen und sparen. 

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Geduld lohnt sich
Die Ökobilanz von Früchten und Gemüse aus Freilandproduktion ist bis zu 30-mal besser als Ware aus dem Gewächshaus. Warte darum, bis sie Saison haben. Dann schmecken sie auch am besten. Und bekanntlich ist Vorfreude ja die schönste Freude.

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Direkt vom Erzeuger
Wenn du deine Waren bei ihren Produzenten kaufst, sind sie besonders frisch und obendrein nicht in Unmengen von Plastik verpackt. Zahlreiche Bauern verkaufen direkt ab Hof, was sich mit einem Ausflug in die Natur kombinieren lässt.

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Weniger ist mehr
Du musst nicht ganz auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten. Aber gib öfter mal Gemüse die Hauptrolle auf deinem Teller. Du wirst sehen: Deine Mahlzeiten werden nicht karger, sondern reichhaltiger, weil Gemüse viel mehr Geschmacksfacetten besitzt.

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Kreativ statt fantasielos
Klar, ein Steak ist im Nu zubereitet. Aber ein Rind besteht nun einmal vor allem aus Stücken die man lange garen muss. Nimm dir diese Zeit, du wirst mit einem viel intensiveren Geschmackserlebnis belohnt.

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