Formula E in Zürich – Spannung garantiert!

Es ist das Highlight für alle Rennsportfans, Technik-Fans und Vorwärtsdenkende: Am 10. Juni kommt die Formula E nach Zürich. Nach über 60-jähriger Abwesenheit ist die Schweiz mit dem Julius Bär Zürich E-Prix zurück im internationalen Motorsport – ohne Abgase, ohne Lärm, dafür mit umso mehr Leidenschaft.

Von der Rennstrecke auf die Strasse

Alle am Start

Ein Sport unter Hochspannung: Seit ihrer Premiere im September 2014 ist die Formula E die Nummer eins im internationalen elektrischen Motorsport. Kein Zufall: Rennsport, Innovation, Nachhaltigkeit und Passion werden dank E-Power zum Erlebnis für ein urbanes Publikum.

Alle am Start

Formula E, das ist Motorsport ohne Emissionen, dafür mit ganz viel Nachhaltigkeit. Mit ihrer Kombination aus Entertainment, Technologie und Innovation hat sie die Grenzen des traditionellen Motorsports verschoben. Mit Rennboliden unter Strom fördert die Formula E eine nachhaltigere Mobilität und geht im Kampf gegen Luftverschmutzung und Klimawandel mit gutem Beispiel voran. Die Formula E stellt Lösungen für die Probleme des Klimawandels vor und sensibilisiert die Fangemeinde für die Herausforderungen der Zukunft.

Doch keine Angst: Auch der Spass kommt nicht zu kurz. Mit leidenschaftlichen Piloten, attraktiven Strecken und noch mehr E-Power befindet sich die ABB FIA Formel E-Meisterschaft in ihrer vierten Saison auf der Überholspur. Stars wie der ehemalige Schweizer Formel-1-Pilot Sébastien Buemi oder IndyCar-Fahrer Luca Filippi aus Italien garantieren ein Sporterlebnis auf höchstem Niveau im Herzen von Zürich. Ohne Lärm, ohne Abgase, dafür mit umso grösserer Leidenschaft.

Die Strecke

Unter Strom und voll dabei: Die elektrischen Formula E-Boliden rasen mitten durch die Zürcher Innenstadt. Die perfekte Strecke für alle, die Motorrennsport hautnah erleben wollen.

Rennstrecke

Diese Strecke ist wie gemacht für ein spektakuläres Rennen, und für einmal findet ein internationaler Rennsport-Event sozusagen vor der eigenen Haustür statt. Auf einer Länge von 2,5 Kilometern wird mitten in Zürich um jeden Zentimeter gekämpft. Der Kurs umfasst elf Kurven inklusive Spitzkehre vor der Start/Ziel-Geraden am Mythenquai, Schikane und Highspeed-Passagen. Gestartet wird im Hafen Enge. Parallel zur Boxengasse beschleunigen die Boliden auf einer langen Geraden mit Spitzengeschwindigkeiten bis 220 km/h.

Danach führt der Kurs vom General-Guisan-Quai, der Stockerstrasse und der Dreikönigstrasse über die Genferstrasse bis zur Alfred-Escher-Strasse. Eine Gerade führt zurück in den Hafen Enge. Auf diesem Abschnitt wird man garantiert packende Überholmanöver sehen können. Der Startschuss fällt um 18.04 Uhr. Das Qualifying findet am gleichen Tag zwischen 14 und 15 Uhr statt.

Von der Rennstrecke auf die Strasse

Die Automobilbranche ist im Wandel. Gefragt sind frische Ansätze für die Mobilität von morgen. Auch der Motorsport bleibt nicht stehen: Die Formula E wird zum Versuchslabor für einen Alltag mit E-Mobilität.

Von der Rennstrecke auf die Strasse

Servolenkung, Allradantrieb, Aerodynamik oder Keramik-Bremsscheiben – das ist nur ein Teil der heute üblichen Serienausstattung, die ihren Ursprung in der Formel 1 hat. Der Techniktransfer von der Rennstrecke auf die Strasse hat Tradition. Vor allem in den Bereichen Sicherheit, Steuerung und Antrieb werden im Sport Innovationen für den Alltag ausgetüftelt. Die Rennstrecke ist sozusagen das Hightech-Versuchslabor für die Autoindustrie.

Das gilt auch für die Formula E. Lösungen für die Batteriekühlung, den Antriebsstrang oder Steuerelemente stehen zurzeit im Fokus der Ingenieure. Davon profitieren zukunftsorientierte Hersteller wie Mercedes-Benz. Die Mobilität von morgen stützt sich bei den Deutschen auf diese vier Säulen – connected, autonomous, shared und electric. Innovative Studien wie der smart vision EQ fortwo vereinen alle diese Komponenten.

Mercedes-Benz Smart Interior

Der smart EQ fortwo und forfour bietet alle Annehmlichkeiten der modernen Welt. Per Connected-Car-Technologie kann man sein Auto etwa mit anderen Nutzern teilen oder als Postfach nutzen. Die Extraportion Fahrspass, die nur ein Elektroauto bieten kann, ist selbstverständlich inbegriffen.

Mercedes-Benz Smart Exterior

148 Kilometer Reichweite machen den smart EQ fortwo und forfour zur ersten Wahl für kurze Wege. Seine Wendigkeit und Kompaktheit machen ihn zum perfekten Stadtmobil. Egal ob mit zwei (fortwo) oder vier (forfour) Türen – oder als offenes Cabrio.

Mercedes-Benz Smart Exterior

Clever, kompakt und urban

Mit den neuen smart EQ fortwo und forfour hat die urbane E-Mobilität bereits begonnen. Lautlos, emissionsfrei, praktisch und trotzdem immer mit dem vollen Drehmoment macht dieser vollelektrische Stadtflitzer einfach Spass – und schont die Umwelt.

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Mit dem smart EQ fortwo und forfour präsentiert Daimler das perfekte Stadtauto für die moderne Mobilität. Das ist aber erst der Anfang, wie die Studie smart vision EQ fortwo zeigt. Beim Concept Car wurden die vier Säulen der mobilen Zukunft vom Konzern konsequent umgesetzt: connected, autonom, shared und elektrisch. Konkret wird das vollelektrische Konzeptfahrzeug per Carsharing genutzt. Es holt seine Passagiere direkt am gewünschten Ort ab.

Sein Auto erkennt man anhand der Individualisierung: Dank dem Grillscreen an der Front sowie den auffälligen seitlichen Projektionsflächen kann der smart vision EQ fortwo völlig individuell gestaltet werden – ein Novum beim Carsharing. Innen kann man entspannen, denn das Auto fährt autonom. Als erstes Fahrzeug des Daimler-Konzerns verzichtet der smart vision EQ fortwo konsequent auf Lenkrad und Pedale. Science-Fiction? Garantiert nicht mehr lange.

Mercedes-Benz EQA Front

Ganz schön futuristisch

Mit dem EQ A zeigt Mercedes-Benz, wie die EQ-Strategie in der Kompaktklasse aussehen wird. Neben seinem auffälligen Design lässt der EQ A auch mit seiner Dynamik und der alltagstauglichen Langstreckenfähigkeit aufhorchen – das Beste aus vielen Welten.

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Mercedes-Benz EQA Backlight

So sexy kann die Zukunft sein. Sinnlichkeit und Klarheit - so lautet das Motto beim EQ A. Sicken und Linien sind deutlich reduziert. Das aufs Wesentliche reduzierte Design strahlt eine Fortschrittlichkeit aus, die verführerisch wirkt.

Mercedes-Benz EQA Interior

Das Cockpit überträgt den Look des Exterieurs konsequent in den Innenraum. Im Zentrum steht eine unkomplizierte, Touch-basierte Bedienung. Die Instrumententafel ist ganz auf den Fahrer zugeschnitten, das Interieur verbreitet Leichtigkeit und Feelgood-Ambiente.

Kann ein Auto schön und vernünftig sein – und auch noch richtig Spass machen? Am Ende muss das jede und jeder selbst entschieden, doch die Elektro-Studie EQ A von Mercedes-Benz kommt dieser Traumkombination ziemlich nahe. Mit dem Ziel, bis 2022 eine komplette Palette vollelektrische und alltagstaugliche Autos anbieten zu können, macht Mercedes-Benz Ernst in Sachen E-Mobilität. Der EQ A unterstreicht das: Mit bis zu 400 Kilometern Reichweite kommt niemand ins Schwitzen, wenn mal keine Ladestelle in der Nähe ist.

Und mit seinen beiden Elektromotoren muss man sich auch um die Fahrdynamik keine Sorgen machen. Nicht zuletzt ist das Auto an Sinnlichkeit kaum zu überbieten. So schön ist es, dass man sich fast nicht getraut, darauf hinzuweisen, dass der EQ A selbstverständlich völlig emissionsfrei fährt – und damit nicht nur das Portemonnaie, sondern auch das Gewissen schont. So cool kann Vernunft sein.

Besuchen Sie uns im Allianz E-Village!

Der Julius Bär Zürich E-Prix 2018 bietet mehr als coole Action für Motorsportfans. Rund um den Stadtkurs hält das Spektakel Spass und Unterhaltung für alle bereit. Am Mercedes-Benz- und smart-Stand im Allianz E-Village kann man in die Welt der Mobilität von morgen eintauchen.

Mercedes-Benz E-Village

Das Allianz E-Village am Julius Bär Zürich E-Prix 2018 bringt Rennsport, Innovation und Lifestyle auf coole Art und Weise zusammen. Dass Mercedes-Benz und smart mit seinen EQ-Modellen hier präsent sind, versteht sich von selbst. EQ steht für technische Innovation und Fortschritt. EQ steht aber auch für Mensch und Lebensqualität. Am Stand von Mercedes-Benz kann man sich davon selbst ein Bild machen. Im Showcar-Cube präsentiert Mercedes-Benz mit der EQ A die Zukunft der Elektromobilität in der Kompaktklasse, während mit dem smart EQ fortwo und forfour die urbane Zukunft bereits begonnen hat. Und weil der E-Prix daneben auf Grossleinwand direkt übertragen wird, verpasst man von der Gegenwart nicht eine Sekunde.

Probefahrt gefällig?

Probefahrt gefällig?
Lust, die Mobilität von morgen heute schon erleben zu können? Die smart EQ fortwo und forfourModelle stehen von Samstag, 9. Juni ab 12 Uhr bis zum Ende der Veranstaltung am Sonntag am Stand von Mercedes-Benz und smart im Allianz E-Village zur Verfügung.

Gewinne Tickets zum Zurich E-Prix 2018