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Autos und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch

Thomas Müller hat eine Leidenschaft für schöne Cabriolets und seinen Oldtimer, einen sehr gut erhaltenen Triumph TR3. Dabei ist ihm durchaus bewusst, dass sein Hobby im Widerspruch zu seinem stark ausgeprägten ökologischen Bewusstsein steht.

Er mag einen aussergewöhnlich gewöhnlichen Namen tragen. Doch mangelndes Profil ist bei Thomas Müller kein Thema. Der heute als Senior Project Advisor tätige Ingenieur ist viel in der Welt herumgekommen und leitete für seinen international tätigen Arbeitgeber Geschäftseinheiten in der Schweiz, den USA und in China. Die Öffnung der Volksrepublik für den Kapitalismus hat er hautnah miterleben können und auch sonst hat der vielseitig Interessierte frei nach seinem Lebensmotto «Der Weg ist das Ziel» immer wieder Herausforderung gesucht.

«Kontraste machen das Leben spannend», findet er. Und das ist beim 61-Jährigen keine leere Phrase. Denn eigentlich ist der technikbegeisterte «Gadget-Mann», wie er in seinem Umfeld gern genannt wird, ein erklärter Naturmensch. Aufgewachsen auf dem Land waren er und seine Familie als umweltbewusste Selbstversorger so etwas wie Öko-Pioniere, die damals aber als «Chörnlipicker» belächelt wurden. Gleichzeitig entwickelte Müller früh eine Leidenschaft für Autos, die bis heute ungebrochen ist.

Auf dem Land aufgewachsen und ein Liebhaber von Fahrzeugen ohne Dach: Thomas Müller mag auch bei Autos den ungefilterten Kontakt zur Natur.

Bei ihm in der Garage stehen deshalb acht ganz besondere Autos, die für ein seliges Leuchten in seinen Augen sorgen. Vor allem den sehr gut erhaltenen Triumph TR3 führt er mit spürbarem Stolz vor – und das nicht nur, weil der Oldtimer das gleiche Produktionsjahr wie er selbst hat. «Sollte ich mal vergessen, wann ich geboren bin, kann ich hier nachschauen», sagt er schmunzelnd.

Ernsthafter wird der Cabrio-Afficionado, wenn es um das Thema Umweltschutz geht. Er sei sich bewusst, dass es seine Leidenschaft für Autos im Widerspruch zu seiner grünen Gesinnung steht. Ans jährliche TR-Euromeeting, das dieses Jahr in Spanien stattfindet, fährt der selbsternannte «98-Prozent-Vegetarier» deshalb umweltschonend nicht auf eigener Achse, sondern mit seinem Mazda CX-5 und dem Oldtimer auf dem Anhänger.

«Der Mazda CX-5 ist leichter und sparsamer im Verbrauch als andere SUVs. Dieser Punkt war für mich bei der Evaluation eines Zugfahrzeuges entscheidend», sagt Naturliebhaber Thomas Müller. Und der Autonarr in ihm fügt an, dass der Mazda CX-5 «auch mit Anhänger sehr gut zieht». Und das Fahrvergnügen kommt dank schicken Designs und innovativer Technologie auch nicht zu kurz: «Ich fahre zwar sehr gerne meine Oltimers aber mit dem Mazda CX-5 macht es auch sehr viel Spass.»

Hast du Lust auf eine Probefahrt?

Wer wie Thomas Müller das gute Gefühl, am Steuer eines Mazda CX-5 zu sitzen,
selbst erleben möchte, kann sich hier anmelden.

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