Urbane Mobilität im Wandel – doch Platz braucht eine Familie immer noch
Hauptpartner

Mobilität

Urbane Mobilität im Wandel – doch Platz braucht eine Familie immer noch

Eine grüne Zukunft erfordert eine neue urbane Mobilität. Familien stehen im Fokus, denn sie müssen ihr Gewissen mit der Alltagsrealität in Einklang bringen. Das richtige Auto hilft beim Spagat.

Dass wir immer mehr unterwegs sind, ist kein subjektives Empfinden. Die Zahlen des Bundesamts für Statistik bestätigen es: 2018 wurden auf Schweizer Autobahnen gut 25’366 Staustunden gezählt. Allein am Gubrist standen Autofahrerinnen und Autofahrer über 346 Stunden. Kein Zufall – der Verkehr nimmt besonders in urbanen Gebieten zu.

Tatsächlich spiegelt sich eine immer schnellere und individuellere Welt in immer mehr Mobilität. Doch das ist nicht der einzige Grund für mehr Stau. Vor allem in Städten werden neue Velowege, Tram- und/oder Bushaltestellen oft zu Lasten von Fahrspuren gebaut, was die verkehrspolitische Situation sehr komplex macht. Doch mehr Mobilität bringt auch Vorteile: Die immer stärkere individuelle Beweglichkeit macht es möglich, selbst entscheiden zu können, wann, wie und wohin man fährt. In den Städten allerdings könnte man damit bald an Grenzen stossen. Glaubt man den Prognosen von Zukunftsforschern, sollen bis 2050 zwei Drittel der Menschen in Städten und Agglomeration wohnen.

Zwischen Anspruch und Realität

Trotzdem sollen die Städte von morgen lebenswerter, grüner und entspannter sein. Das ist ein Widerspruch, den Familien am eigenen Leib erfahren. Der Lebensstil von urbanen Familien erfordert heute schon ein enorm effektives Zeit- und Mobilitätsmanagement. Gleichzeitig steigen die Ansprüche und Erwartungshaltungen. Denn Digitalisierung hin, Nachhaltigkeit her: Der reale Alltag macht eine funktionierende Mobilität unverzichtbar. 

Gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit, der Besuch von Freunden, Schulalltag, Sport, Hobbies – das verlangt nach praktischen Lösungen. Mit dem ÖV lässt sich nicht alles bewältigen, das weiss jede Familie. Hinzu kommt, dass die Strukturen immer komplexer werden, etwa durch Patchwork-Familien. Immer mehr Eltern und Kinder treffen zudem unabhängige Entscheidungen, was den gemeinsamen Alltag nicht einfacher macht. Das gilt auch für die Zersiedlung des urbanen Raums, samt sich verlängernden Distanzen.

Immer öfter an vielen Orten

Das Familienleben findet deshalb immer öfter an mehreren Orten parallel statt. Zeit wird zum kostbaren Gut. Einer Mutter, die ihr Kind nach der Arbeit aus der KiTa abholt, muss man das nicht erklären. Mehr Koordination erfordert mehr Mobilität. Das Mobilitätsbedürfnis einer modernen Familie entspricht dem Wunsch, Anspruch, Notwendigkeit, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das ist ein ziemlicher Kraftakt, weshalb die Ansprüche an Hilfsmittel im Alltag – auch an das Auto – steigen. 

Ein Auto muss heute eine clevere Lösung für einen vielseitigen Lifestyle bieten. Es muss die unterschiedlichen Alltagsanforderungen für die urbane Familie meistern, am besten mit einem optimalen Platzangebot, absoluter Zuverlässigkeit, Komfort, modernsten technischen Hilfsmitteln und kompromisslosen Sicherheitsstandards. Ach ja: Nachhaltig sein und schön aussehen sollte das Auto auch.

Volvo Cars mit einer ehrgeizigen Vision

Tatsächlich sorgt der Trend zur Nachhaltigkeit dafür, dass Mobilität besonders in Städten verstärkt unter Umweltaspekten betrachtet wird. Man ist sich einig, dass der zunehmende Mobilitätsanspruch nicht auf Kosten der Natur gehen darf. Moderne Unternehmen orientieren sich heute an den Bedürfnissen der Menschen und verstehen ihren Wunsch nach Veränderung. Eine effiziente Nutzung von Ressourcen und eine nachhaltige Mobilität ist das Ziel, an der auch die Autoindustrie mit Hochdruck arbeitet.

Ein gutes Beispiel ist Volvo. Bis 2040 will der schwedische Premium-Autohersteller ein klimaneutrales Unternehmen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, stellt Volvo Cars einen der ehrgeizigsten Pläne in der Branche vor. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg soll die CO2-Bilanz jedes Volvo Modells bis 2025 um 40 Prozent gegenüber den 2018er-Werten sinken. Das ist keine Zukunftsmusik: Mit der Fahrzeugreihe Recharge bieten die Skandinavier bereits heute eine breite Palette an alternativen Varianten für eine grüne Zukunft an. Mit Autos, die auch und besonders für den urbanen Familienalltag eine optimale Lösung sind.

Volvos Energievision 2040

Volvo Cars will 2040 ein klimaneutrales Unternehmen sein: Um dieses Ziel zu erreichen, stellt der schwedische Premium-Automobilhersteller einen der ehrgeizigsten Pläne in der Automobilindustrie vor. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg soll die CO2-Bilanz jedes Volvo Modells bis 2025 um 40 Prozent gegenüber den 2018er-Werten sinken. Der Plan beinhaltet konkrete Massnahmen, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen sind. Das zielt darauf ab, dass die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt wird.

Umfrage

Diese Story teilen

Weitere Artikel zum Thema Mobilität