In dieser Geschichte finden Sie: 6 Annehmlichkeiten , die nur eine Zugreise bietet. Und: Bücher, Songs, Serien und Filme, mit denen die Zeit im Zug vergeht wie im Flug. Am Ende dieser Reportage finden Sie einen Wettbewerb
Es ist Ende der 1960er-Jahre, als eine Gruppe Studenten jeden Sonntagabend die Ostschweiz verlässt und mit dem Zug in die Universitätsstadt Zürich fährt. Unter ihnen Medizinstudentin Elisabeth, 74. Die Strecke hat für sie eine besondere Bedeutung. Ihrer Tochter erzählt sie davon.
Relikt aus vergangenen Zeiten: Blick ins Kursbuch von 1970. (Bild: SBB Archiv)
Reise über Land: Appenzellerland adé!
Reise in die Stadt: Übers Sitterviadukt (Bild: Adobe Stock)
«Letzte Woche habe ich mein altes Sezierbesteck im Estrich gefunden! Es lag in einer Schachtel, zusammen mit Büchern und Notizheften aus meiner Studienzeit. Es ist jetzt 50 Jahre her, dass ich in Zürich Medizin studiert habe – und dass ich diese Strecke sehr oft gefahren bin.»
«Das Zugteam der SBB begrüsst Sie im Intercity…»
Der IC 5 verlässt St.Gallen in Richtung Zürich. Die Wagen schaukeln leicht, als sie über die zahlreichen Weichen beim Bahnhof fahren. Die SBB-App, in der die 74-Jährige Elisabeth ihr Ticket gespeichert hat, sagte es bereits voraus: «1. Klasse: tiefe bis mittlere Belegung erwartet». Und so sitzen in diesem Wagen nur wenig Leute: Neben Elisabeth und ihrer Tochter eine junge Frau mit einem Laptop und ein Herr im Anzug und mit Kopfhörern, der eine Zeitung liest. Zudem ein älteres Ehepaar mit einem Koffer und Taschen.
Relikt aus vergangenen Zeiten: Blick ins Kursbuch von 1970. (Bild: SBB Archiv)
Reise über Land: Appenzellerland adé!
Reise in die Stadt: Übers Sitterviadukt (Bild: Adobe Stock)
«Wir haben immer den gleichen Zug von St.Gallen nach Zürich genommen. Wir … das war eine Gruppe von etwa 20 Studentinnen und Studenten aus der Ostschweiz. Sie kamen von überall her: Aus dem Rheintal, dem Thurgau oder wie ich aus dem Appenzellerland. Man traf sich immer am Sonntagabend auf Gleis 1. St.Gallen ab 20 Uhr 20. Zweitletzter Wagen, im Raucherabteil.»
«Raucherabteil»: Im klimatisierten SBB-Wagen kann man sich das gar nicht mehr vorstellen «Wie lange gibt es schon kein SBB-Raucherabteil mehr?», fragt die Tochter. Der Zug überquert das Sitterviadukt, wo der Blick unweigerlich in die Tiefe geht. Es ist diese Brücke, die sich 63 Meter über das Tobel wölbt, die vielen Ostschweizerinnen und Ostschweizern zeigt, dass sie ihre Heimat jetzt verlassen.
2005
wurde das Rauchverbot in den Zügen eingeführt
Es war immer sehr lustig und es ging meistens hoch zu und her in diesem Zugwaggon. Da wurden Sprüche geklopft, Witze gerissen, fast alle rauchten und es war viel lauter. Wir reisten immer in der zweiten Klasse und besetzten jeweils drei oder vier Abteile. Ich glaube, ausser uns hat es niemand lange da drin ausgehalten. Der Schang war dabei, der Fritz, mein Cousin, der an der ETH studierte. Und man machte natürlich auch gewisse Bekanntschaften…
«Nächster Halt: Gossau.»
Anzeigetafeln 1964: Alles analog (Bild: ETH Bildarchiv)
Anzeigetafel heute: Alles elektronisch
Zürich HB heute: Auf dem Perron. (Bild: Adobe Stock)
Anstehen: Die Schalterhalle 1962 (Bild: ETH Bildarchiv)
Zürich HB 1962: Unterhaltung am Kiosk. (Bild: ETH Bildarchiv)
Ohne Handy: Zeitvertrieb am HB 1962 (Bild: ETH Bildarchiv)
Die Tochter schaut Elisabeth neugierig an. Was sie denn meine mit «gewisse Bekanntschaften», fragt sie. Doch Elisabeth schaut aus dem Fenster und fährt unbeirrt fort:
«Man machte natürlich auch gewisse Bekanntschaften im Zugwaggon...»
In Gossau stiegen jeweils noch ein paar weitere Kommilitonen ein, unter ihnen der Wurzel-Sepp. Seinen Übernamen hatte er, weil er immer ein Stoffsäcklein mit Wurzeln mit in den Zug und nach Zürich brachte. Diese Wurzeln hatte er übers Wochenende in einem Moor ausgegraben. In der Stadt konnte er sie als Dekoration für Aquarien verkaufen. So verdiente er einen Teil seines Studiums.
Anzeigetafeln 1964: Alles analog (Bild: ETH Bildarchiv)
Anzeigetafel heute: Alles elektronisch
Zürich HB heute: Auf dem Perron. (Bild: Adobe Stock)
Anstehen: Die Schalterhalle 1962 (Bild: ETH Bildarchiv)
Zürich HB 1962: Unterhaltung am Kiosk. (Bild: ETH Bildarchiv)
Ohne Handy: Zeitvertrieb am HB 1962 (Bild: ETH Bildarchiv)
Die Tochter lässt nicht locker. Was war das mit den «Bekanntschaften»? Es stellt sich heraus, dass auch der zukünftige Ehemann von Elisabeth jeweils im Studenten-Zug sass. Nächster Halt: Flawil.
«Damals wusste ich natürlich noch nicht, dass der Ernst einst mein Mann werden und dass wir so viele Jahre zusammen verbringen sollten. Aber ja: Wir lernten uns tatsächlich in diesem Zug näher kennen. Wenn ich in Zürich aussteigen musste, fuhr er jeweils noch weiter bis nach Bern. Hatte noch ein gutes Stück Weg vor sich ab Zürich.»
Fast 30 %
verkürzte sich die Reisezeit von Zürich HB nach Bern seit 1981.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann führte Elisabeth nach dem Studium und ihrer Heirat 40 Jahre lang eine Arztpraxis. Für sie war es Ende der 60er-Jahre klar, dass sie – auch mit abgeschlossenem Medizinstudium – ein Leben lang für ihren Mann arbeiten würde. Der Zug hält in Uzwil, danach in Wil SG.
«Wenn man zum Flughafen wollte, musste man in einen Bus umsteigen.»
«In unserer Gruppe im Zug waren die Frauen in der Minderheit. Von den knapp 20 Studenten waren vielleicht drei oder vier Frauen. Es war schon nicht «normal», damals, als Frau zu studieren. In meinem Semester in Zürich gab es aber bereits einige Frauen.»
Die NZZ schreibt 1970, dass Philosophie und Medizin «schon seit vielen Jahren» die bevorzugten Studienrichtungen der Frauen seien. Der Frauenanteil an der Universität Zürich beträgt zu jener Zeit 23,5 Prozent; das seien zwar mehr als sonst in der Schweiz – 19,8 Prozent –, aber weniger als in vergleichbaren anderen Ländern, «in denen auf 100 Studierende 25 bis 30 Frauen kommen».
Protest: Studentendemo in Zürich (1972) (Bild: ETH Bildarchiv)
Engagiert: Studenten an der Uni Zürich (1972) (Bild: ETH Bildarchiv)
«Höllenspektakel»: Nach dem Stones-Konzert (1967) (Bild: ETH Bildarchiv)
Bewegt: Hippies in der Schweiz (1967) (Bild: ETH Bildarchiv)
Mit dem Zug fast bis zum Startfeld: Bahnhof Zürich Flughafen (Bild: Adobe Stock)
Ankunft in Zürich 1970: Für viele war die Braustube Hürlimann die erste Anlaufstelle. (Bild: ETH Bildarchiv)
«Die Zeit im Zug verging immer sehr schnell. Unter uns waren Juristen, Historiker, ETH-Studenten. Damals hatten nicht alle einen Kopfhörer auf und hörten Musik, dafür wurde sehr oft sehr laut diskutiert…. Man spürte das Aufkommen der 68-er-Bewegung. Natürlich hörten wir die Musik der «Stones», der «Beatles» und sahen uns Filme an wie «Easy Rider» an. Aber politisch waren wir kaum involviert. Wir mussten studieren, hatten keine Zeit für politisches Engagement.»
Protest: Studentendemo in Zürich (1972) (Bild: ETH Bildarchiv)
Engagiert: Studenten an der Uni Zürich (1972) (Bild: ETH Bildarchiv)
«Höllenspektakel»: Nach dem Stones-Konzert (1967) (Bild: ETH Bildarchiv)
Bewegt: Hippies in der Schweiz (1967) (Bild: ETH Bildarchiv)
Die Tochter will das nicht so recht glauben: Das «Höllenspektakel» im Hallenstadion beim Auftritt der Rolling Stones, die Globus-Krawalle, Sit-ins, «make love not war»? Die Studierenden der Universität Zürich hätten Ende der 60er-Jahre «nicht alle vor politischem Engagement» gesprüht, wie uns ein Buch mit dem Titel «Wir sind, was wir erinnern» über die Geschichte der Studierenden der Uni Zürich lehrt. Zu ihnen gehörte Elisabeth wohl auch.
«Nächster Halt: Zürich Flughafen.»
«Es gab damals noch keinen Flughafenbahnhof. Der Zug fuhr direkt über Kloten und dann weiter nach Oerlikon. Wenn man zum Flughafen wollte, musste man in einen Bus umsteigen.»
Das Ehepaar mit den Koffern und viele andere Reisende, die davor eingestiegen sind, hieven ihr Gepäck aus dem Zug, nehmen die Rolltreppe und verschwinden im Inneren von Zurich Airport, wo ihre Reise weitergeht. Der Flughafenbahnhof wurde erst 1980 eröffnet.
Nach der Ankunft in Zürich ging man direkt in die Braustube Hürlimann.»
«Am Freitag nach den letzten Vorlesungen haben wir uns jeweils wieder auf den Weg nach hause gemacht. Damals war es nicht üblich, als Studentin oder Student in Zürich zu leben, so wie heute. Man hatte nur ein kleines Zimmer zum Schlafen und zum Lernen, entweder in einem Studentenheim oder bei einer «Schlummermutter», die auch kochte. Wir hatten keine eigene Wohnung in der Stadt. Dazu hatten wir kein Geld.»
«Meine Damen und Herren, wir fahren in Zürich Hauptbahnhof ein. Ihre nächsten Verbindungen…»
Während die Fahrt von Elisabeth und ihrer Tochter beendet ist, war der Abend nach Einfahrt des Zuges in Zürich für die lustige Studenten-Truppe vor 50 Jahren noch längst nicht vorbei.
«Nach der Ankunft in Zürich gingen die meisten nicht etwa in ihr Studentenzimmer, sondern direkt in die Braustube Hürlimann am Bahnhofplatz. Sie kamen natürlich nicht besonders früh wieder raus – und wohl auch nicht besonders nüchtern.»
Komfort, den eine Zugreise bietet.
Nebst offensichtlichen Vorteilen wie Ticket-App und Taktfahrplan, bietet Zugfahren auch Annehmlichkeiten, die sich erst auf den zweiten Blick erschliessen.
Für Lernwillige
Gespräche mitzulauschen, gehört sich natürlich nicht. Ist aber oft äusserst interessant und auch lehrreich. Wenn im Zugabteil über ferne Länder oder komplexe Beziehungsfragen diskutiert wird, gibt es Wissenswertes zu hören. Oder man kann - ganz unschweizerisch - gar eine Unterhaltung mit einem Fremden beginnen.
Für Entspannte
In den USA boomen Meditationsstudios, wo man in Gruppenkursen versucht, den Kopf frei zu kriegen. Im Zug kann man ganz einfach aus dem Fenster schauen, die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen und entspannen.
Für Hungrige
Es lebe das Zugrestaurant! Panna Cotta, Suppe, Risotto, Kaffee, Wein - während der Fahrt Essen und Trinken macht zufrieden. Und wer - ganz Influencermässig - seine kulinarischen Erlebnisse teilen will; dafür gibts sogar eigene Hashtags: #sbbrestaurant #SpeisenBeimReisen
Für Planer
Angst, dass die Freunde oder die Vereinsmitglieder keine Ahnung haben, wo Treffpunkt, Abfahrtsort und Ziel der sorgfältig geplanten Bahnreise sind? Kann man alles ganz einfach und bequem auf Web-Karten darstellen und versenden (trafimage.ch).
Für Schläfrige
Schon mal beim Autofahren versucht, die Augen zuzumachen? Richtig, ganz schlechte Idee. In der Bahn hingegen ist Einnicken gefahrlos und Ausruhen inklusive - nur seinen Zielbahnhof darf man nicht verschlafen.
Für Perfektionisten
Nochmal schnell vor dem Meeting die Präsentation umschreiben? Im Zug hat man die Hände frei, um am Laptop die Slides noch viel, viel schöner zu machen.
Geniessen Sie gemeinsam den goldenen Herbst.
Endlich ist er da mit seinem unglaublichen Farbenspiel. Keine andere Jahreszeit ist so abwechslungsreich wie der Herbst. Vom 16. September bis zum 27. Oktober 2019 sind Sie mit der Tageskarte für 2 für 75 Franken einen ganzen Tag lang in der Schweiz unterwegs. Jetzt macht zu zweit reisen noch mehr Spass!
sbb.ch/herbstNächster Halt: Kultur
Es gibt nur eins, was eine Zugfahrt noch schöner macht. Sich die Zeit zu nehmen, sich mit den allerbesten Büchern, Songs, Serien und Filmen zum Thema Bahn zu befassen.
«Girl on the Train»
Buch von Paula Hawkins 448 Seiten
Zeigt beispielhaft, was passieren kann, wenn man aus dem Zug hinaus fremde Leute beobachtet. Schlüsselszene des britischen Erfolgsthrillers: Als Hauptfigur Rachel glaubt, vom Fenster ihres Bahnwaggons einen wichtigen Hinweis zu einem Verbrechen gesehen zu haben.
«Mord im Orient-Express»
Buch von Agatha Christie 256 Seiten
Ein Klassiker des Bahnkrimis. Der exzentrische Privatdetektiv Hercule Poirot muss während der Fahrt im Orient-Express einen Mord klären. Die möglichen Täter - oder Täterinnen - befinden sich alle an Bord. Spoiler: Ja, Sie liegen mit ihrem Verdacht absolut richtig. Irgendwie.
«Nachtzug nach Lissabon»
Buch von Pascal Mercier 496 Seiten
Der Schweizer Autor lässt den Berner Lateinlehrer Raimund Gregorius Knall auf Fall sein wohlgeordnetes Leben hinter sich lassen und in den Nachtzug nach Lissabon steigen. Was nach Burnout klingt, ist in Wahrheit eine Suche nach sich selbst.
«Train-
spotting»
Film von Danny Boyle 1h35
Ach, was Tapete mit Eisenbahnmotiven alles auslösen kann - Kriminalität, Drogensucht und viel Gefluche auf Schottisch. 1999 ein Kultfilm, 2019 ein Kultfilm
«Source Code»
Film von Duncan Jones 1h33
Im cleveren Sci-Fi-Thriller wacht Soldat Colter Stevens in einem Zug nach Chicago auf und hat keine Ahnung wie er dahin gekommen ist. Alkohol? Nein! Acht Minuten später explodiert der Zug - und alles fängt wieder von vorne an. Und wieder. Und wieder. Und wieder.
«Before Sunrise»
Film von Richard Linklater 1h45
In einem Intercity-Zug nach Wien fängt alles an: Die französische Ökologin Céline wechselt wegen eines keifenden Ehepaars den Platz. Dort sitzt US-Drehbuchautor Jesse und liest. Resultat: Eine Romanze und zwei weitere “Before”-Filme.
«Bodyguard»
BBC-Serie 6h10
Die sechsteilige BBC-Serie beginnt damit, dass es dem Afghanistan-Veteranen David Budd während einer Zugfahrt gelingt, einen Anschlag durch eine Selbstmordattentäterin zu verhindern. Dann folgt ein ständiges Rätselraten: Wer ist gut, wer ist böse?
«Trans Europa Express»
Musik von Kraftwerk 42:45 min und 6:36 min
Nach “Autobahn” entdecken die deutschen Elektro-Popper 1977 das Zugfahren. In Sachen Text halten es die Urväter des Techno ganz simpel: “In Wien sitzen wir im Nacht-Café. Direktverbindung, TEE. Trans-Europa Express.” Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
«Downtown Train»
Musik von Tom Waits 3:53 min
Pendlerinnen und Pendler aufgepasst: “Will I see you tonight. On a downtown train”? Im Intercity, auf Gleis 8? Beat-Poet Tom Waits besingt zwar eine Fahrt durch New York. Aber seit der Brite Rod Stewart den Song gecovert hat, ist die Frage wohl global gültig.
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pdf Download - Freizeit und ReisenEINSENDESCHLUSS: 31. Oktober 2019
Die Preise werden unter allen Teilnehmenden mit den richtigen Antworten verlost. Falls Sie gewinnen, werden Sie schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Mitarbeitende der SBB sowie der am Wettbewerb beteiligten Unternehmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Preise. Kein Kaufzwang.