Back to top

«Ich wollte schon immer meinen eigenen Weg gehen»

Ueli Kestenholz wusste früh, dass ein normaler Bürojob nichts für ihn sein würde. Heute hat der Olympiamedaillen-Gewinner und Extremsportler eine Balance zwischen Risiko und Vernunft gefunden, die sich auch in der Wahl seines Autos widerspiegelt.

Sonnenbrille, lange Haare, lockere Kleider – auch mit 43 Jahren sieht Ueli Kestenholz aus wie der Prototyp eines jugendlichen Draufgängers. Doch wer denkt, der Schweizer Extremsportler sei ein impulsiver Adrenalinjunkie, wird bei einem Treffen mit ihm eines Besseren belehrt. Akribisch prüft der Berner Oberländer die Wetterverhältnisse im Simmental. Einmal wirft er eine Handvoll Gras in die Luft, um zu sehen, wie sich der Wind verhält. Passieren tue nur etwas, wenn er nicht aufmerksam sei, sagt er. Wie kürzlich, als er beim Biken von seinem kleinen Sohn abgelenkt war. «Doch wenn ich etwas durchziehe, bin ich absolut fokussiert. Nur so kann man Herr der Lage sein.»

Heute gilt das für ihn mehr denn je. Denn Kestenholz hat sich vom wettkampfmässigen Sport verabschiedet und setzt auf eine Vielzahl von Extremsport-Aktivitäten. Sein Weg vom Freerider zum Speedrider wird bald im Film «The Pinnacle of Rush» zu sehen sein. Daneben hält er Vorträge, gibt Coachings, bietet Tandem-Gleitschirmflüge und Freeride-Reisen nach Kanada oder Japan an. «Das Freeriden war immer meine Passion. Deshalb wollte ich 2006 weg vom Wettkampf, um mein eigenes Ding durchzuziehen. Dass ich 13 Jahre später immer noch davon leben kann, betrachte ich als grosses Glück», sagt er.

«Das Platzangebot im Mazda CX-5 ist genial. Der Mittelsitz lässt sich einhändig von hinten runterklappen, was locker Platz für mein Snowboard schafft.»

Ein «9 to 5»-Job wäre für Kestenholz nie in Frage gekommen. «Ich war schon immer sehr freiheitsliebend und wollte meinen eigenen Weg gehen», sagt er. Dass das nicht jedermanns Sache ist, ist ihm klar; einen fixen Monatslohn beispielsweise hat er nicht. Schlaflose Nächte bereitet ihm das aber nicht. Er habe gelernt, mit wenig auszukommen und sich auf jene Dinge zu konzentrieren, die ihm im Leben wichtig sind. Neben seiner Familie ist das auch die Sorge zur Umwelt, die ihm als Outdoor-Profi besonders am Herzen liegt.

Dass das Auto dazu passen muss, versteht sich von selbst. Früher sei es ihm bloss wichtig gewesen, mit einem Fahrzeug von A nach B zu kommen. «Heute bin ich froh, dass mein Mazda CX-5 ein sehr vernünftiges Auto in seinem Segment ist – und trotzdem jede Menge Spass macht.»

Hast du Lust auf eine Probefahrt?

Wer wie Ueli Kestenholz das coole Gefühl, am Steuer eines Mazda CX-5 zu sitzen,
selbst erleben möchte, kann sich hier anmelden.

Hier gehts zur Probefahrt!